17.11.2023 | Soziales & Familie von SPD Hohenberg a.d. Eger

Zum „Bundesweiten Vorlesetag“: MdL Grießhammer besucht Vorschulkinder

 

Weißenstadt. Zum 20-jährigen Jubiläum des bundesweiten Vorlesetages besuchte Landtagsabgeordneter Holger Grießhammer am heutigen Freitag die Vorschulkinder des Weißenstädter Kindergartens. Um die Bedeutung des Vorlesens zu stärken und Begeisterung für Geschichten und Bücher zu wecken, las er den künftigen Schülerinnen und Schülern aus Wurzelpeters Abenteuer vor. Das Buch soll die Kinder auf die aktuelle Situation unserer Wälder aufmerksam machen.
„Mir ist es wichtig, die Kinder für das Lesen zu begeistern. Denn wer gut lesen und zuhören kann, hat künftig auch beim Schreiben einen wesentlichen Vorteil“, zeigt Grießhammer auf. Das Buch sei der passende Aufhänger, in Zusammenarbeit mit den Kindern die aktuelle Situation unserer Wälder zu betrachten. Deshalb setzte er nicht ausschließlich auf einen langen Monolog, sondern ergründete mit den Kindern den Lauf der Natur und das Leben von Pflanzen und Tieren.

09.10.2019 | Soziales & Familie von SPD Oberfranken

BayernSPD startet ein Volksbegehren Mietenstopp

 

Wohnen muss bezahlbar bleiben! Deshalb hat die BayernSPD im Bündnis mit der SPD München, dem Mieterverein München e.V sowie weiteren Partnern das Volksbegehren „6-Jahre-Mietenstopp“ gestartet. In einem ersten Schritt sind 25.000 Unterschriften nötig. Die Landesvorsitzende der BayernSPD Natascha Kohnen sagte bei der Pressekonferenz des Bündnisses am Mittwochvormittag in München: 

„Unser Volksbegehren ist Notwehr. Wir handeln im Sinne der Menschen: Sechs Jahre Mietenstopp bedeuten eine notwendige Atempause, bis wir Erfolge beim Wohnungsneubau für die Menschen spüren. Wir brauchen diese Zeit auch, um den Wohnungsmarkt wieder in den Griff zu kriegen. Mit dem Volksbegehren können Bayerns Bürger zeigen, was ihnen wichtig ist.“ 

15.05.2017 | Soziales & Familie von SPD Oberfranken

AWO-Chef Thomas Beyer: „Sozialbericht 2017 ein Dokument der Spaltung Bayerns“

 

Der Landesvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt in Bayern Thomas Beyer rückt das heute von Staatsministerin Emilia Müller gezeichnete Bild eines Landes ohne soziale Probleme zurecht. „Für Schönfärberei, wie sie der jetzt vorgelegte Vierte Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern versucht, besteht in Wirklichkeit kein Anlass. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist gerade in Bayern Realität. Und der Sozialbericht 2017 ist ein Dokument dieser Spaltung.“

Beyer verweist darauf, dass auch die neuen Zahlen die problematischen Lebenslagen vieler Personengruppen in Bayern bestätigen: Rentnerinnen und Rentner, Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose und Zuwanderer sind in Bayern genauso und teils stärker von Armut betroffen als andernorts in Deutschland.

29.01.2016 | Soziales & Familie von SPD Hohenberg a.d. Eger

Bund fördert Elisabeth-Kinderhaus in Hohenberg

 

Das Bundesfamilienministerium unterstützt Kindergärten in Hochfranken bei der sprachlichen Bildung von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf. Grundlage ist das Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“, dessen Umsetzung in diesem Jahr beginnt. Wie die Hofer Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD) mitteilt, habe das Ministerium für neun Eichrichtungen in der Region die Förderung bereits bewilligt, unter anderem auch für das Elisabeth-Kinderhaus in Hohenberg.

Sechs weitere befänden sich noch im Antragsverfahren. „Die Sprach-Kitas erhalten im Bundesprogramm doppelte Unterstützung: Die Kita-Teams werden durch zusätzliche Fachkräfte mit Expertise im Bereich sprachliche Bildung verstärkt, die direkt in der Kita tätig sind. Zusätzlich finanziert das Programm eine zusätzliche Fachberatung, die kontinuierlich und prozessbegleitend die Qualitätsentwicklung in den Sprach-Kitas unterstützt“, erklärt die Abgeordnete. Ernstberger erhofft sich von der Förderung vor allem mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit für die Kinder.

29.05.2015 | Soziales & Familie von SPD Oberfranken

Jusos Oberfranken sprechen sich für die Ehe für alle aus

 

Die Jusos Oberfranken begrüßen, dass nun auch Irland den Weg für die gleichgeschlechtliche Ehe freigemacht hat. Auch Deutschland muss endlich nachziehen. „Familie hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Familie ist dort, wo füreinander gesorgt wird“, sagt  der Bezirksvorsitzender der Jusos Oberfranken, Sebastian H. Fischer. Nach den Jusos Oberfranken gehören zu einer Ehe lediglich zwei Menschen, die sich lieben und für den Rest ihres Lebens Verantwortung füreinander übernehmen möchten. Dieses Recht einer Personengruppe zu verwehren, ist ausgelebte Intoleranz und pure Diskriminierung.

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