02.05.2013 | Arbeit & Wirtschaft von SPD-Ortsverein Thiersheim

1. Mai: Ude betont Bedeutung der Gewerkschaften für die Demokratie – Kritik am Verhalten der Staatsregierung

 

SPD- Spitzenkandidat Christian Ude hat bei der zentralen Mai- Kundgebung des DGB die Bedeutung der Gewerkschaften für die Demokratie hervorgehoben. In seinem Grußwort auf dem Marienplatz sagte der Münchner Oberbürgermeister, im Kampf gegen den Nationalsozialismus brauche es die Wachsamkeit der Gewerkschaften.

Er erinnerte an die fast ein Jahrzehnt lang von den Sicherheitsbehörden nicht enttarnte rechtsextreme Mordserie in Deutschland: „Das ist ein Beispiel von Staatsversagen, das uns alle bedrückt.“ Zudem kritisierte Ude die CSU in der Affäre um die Bezahlung von Ehefrauen bayerischer Minister und Staatssekretäre mit Steuergeldern: „Das ist eine Schande, dass so etwas im Kabinett passiert.“

01.05.2013 | Arbeit & Wirtschaft von SPD Hohenberg a.d. Eger

1. Mai: Ude betont Bedeutung der Gewerkschaften für die Demokratie – Kritik am Verhalten der Staatsregierung

 

SPD-Spitzenkandidat Christian Ude hat bei der zentralen Mai-Kundgebung des DGB die Bedeutung der Gewerkschaften für die Demokratie hervorgehoben. In seinem Grußwort auf dem Marienplatz sagte der Münchner Oberbürgermeister, im Kampf gegen den Nationalsozialismus brauche es die Wachsamkeit der Gewerkschaften.

Er erinnerte an die fast ein Jahrzehnt lang von den Sicherheitsbehörden nicht enttarnte rechtsextreme Mordserie in Deutschland: „Das ist ein Beispiel von Staatsversagen, das uns alle bedrückt.“ Zudem kritisierte Ude die CSU in der Affäre um die Bezahlung von Ehefrauen bayerischer Minister und Staatssekretäre mit Steuergeldern: „Das ist eine Schande, dass so etwas im Kabinett passiert.“

21.03.2013 | Arbeit & Wirtschaft von SPD-Ortsverein Thiersheim

Kohnen: Bayerns Frauen bei Gehalt noch stärker benachteiligt als im Bundesschnitt

 
NATASCHA KOHNEN: ''Ein Mindestlohn von 8,50 Euro wäre ein erster Schritt.''

Die berufstätigen Frauen in Bayern sind in der Frage der Bezahlung noch stärker benachteiligt als im Bundesschnitt. Der deutschlandweite sogenannte "equal pay day" am Donnerstag, 21. März 2013 weist auf die schlechte Entlohnung weiblicher Arbeitnehmer im Vergleich zu Männern hin.
SPD- Generalsekretärin Natascha Kohnen findet diese Ungerechtigkeit skandalös: "Der equal pay day markiert den Tag, bis zu dem die Frauen in Deutschland weiterarbeiten müssen, um das gleiche Gehalt zu bekommen, das ihre männlichen Kollegen bereits am 31.12.2012 erhalten haben. Das sind 80 Tage mehr und entspricht einer Lohndifferenz von 22 Prozent. Und in Bayern steht es sogar noch schlechter! Hier müssten Frauen 95 Tage mehr arbeiten, um die Lohndifferenz von 26 Prozent ausgleichen zu können. Der bayerische equal pay day dürfte folglich erst am 5. April stattfinden."

20.03.2013 | Arbeit & Wirtschaft von SPD Hohenberg a.d. Eger

Kohnen: Bayerns Frauen bei Gehalt noch stärker benachteiligt als im Bundesschnitt

 

Die berufstätigen Frauen in Bayern sind in der Frage der Bezahlung noch stärker benachteiligt als im Bundesschnitt. Der deutschlandweite sogenannte "equal pay day" am Donnerstag, 21. März 2013 weist auf die schlechte Entlohnung weiblicher Arbeitnehmer im Vergleich zu Männern hin.
SPD-Generalsekretärin Natascha Kohnen findet diese Ungerechtigkeit skandalös: "Der equal pay day markiert den Tag, bis zu dem die Frauen in Deutschland weiterarbeiten müssen, um das gleiche Gehalt zu bekommen, das ihre männlichen Kollegen bereits am 31.12.2012 erhalten haben. Das sind 80 Tage mehr und entspricht einer Lohndifferenz von 22 Prozent. Und in Bayern steht es sogar noch schlechter! Hier müssten Frauen 95 Tage mehr arbeiten, um die Lohndifferenz von 26 Prozent ausgleichen zu können. Der bayerische equal pay day dürfte folglich erst am 5. April stattfinden."

22.02.2013 | Arbeit & Wirtschaft von Oliver Winkelmaier

"Beschlüsse der Regierung sind ein Witz"

 

Der Fall Amazon hat in Deutschland eine Debatte über schlechte Arbeitsbedingungen in einigen deutschen Unternehmen ausgelöst. Die SPD-Fraktion will mit einem Gesetzesentwurf den Weg frei machen für einen gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro und bessere Arbeitsbedingungen. „Die Bundesregierung trägt eine Mit-Verantwortung an der schlechten Situation“, kritisiert die SPD-Arbeitsexpertin Anette Kramme im Interview mit SPD.de.

Suchen