16.03.2016 | Umwelt & Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Bundesverkehrswegeplan 2030 in Berlin vorgestellt

 

Franken-Sachsen-Magistrale, Bahnlinie Hof-Regensburg und Ortsumgehungen Münchberg und Weißdorf im vordringlichen Bedarf!

Die hochfränkische Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD) zeigt sich sehr darüber erfreut, dass im Schienenbereich sowohl die Franken-Sachsen-Magistrale als auch die Bahnlinie Hof-Regensburg und im Straßenbereich die Ortsumgehungen Münchberg und  Weißdorf (beide B 289) im heute vorgelegten Arbeitsentwurf des neuen Bundesverkehrswegeplans 2030 (BVWP 2030) in der Kategorie „vordringlicher Bedarf“ eingestuft sind.

16.03.2016 | Umwelt & Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Bundesverkehrswegeplan – Hof-Regensburg und Hof-Nürnberg sind im vordringlichen Bedarf

 

Adelt informiert: Bundesverkehrswegeplan – Hof-Regensburg und Hof-Nürnberg sind im vordringlichen Bedarf

Hof – Gute Nachricht für den Verkehrsstandort Hof: Die Elektrifizierung der Strecke ‚Hof – Marktredwitz – Schirnding respektive Nürnberg‘ und der Strecke ‚Hof-Regensburg‘ stehen weiterhin als vordringlicher Bedarf im Bundesverkehrswegeplan, der heute als Referentenentwurf dem Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages zugeleitet wurde. Bei der Franken-Sachsen-Magistrale belaufen sich die geschätzten Gesamtkosten dabei auf 1,194,9 Mrd. Euro, wobei 841 Millionen Euro auf den Aus- bzw. Neubau und 353,2 Mio. Euro auf Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten zurückzuführen sind. Der Nutzen-Kosten-Faktor beträgt den Wert 1,3. „Bei einem Wert von 1,0 halten sich Kosten und Nutzen die Waage. Je höher der Wert, desto größer der Nutzen und die Chance auf Realisierung“, erläutert Adelt. Deutlich besser steht hierbei die beabsichtigte Elektrifizierung der Strecke Hof – Regensburg mit einem Nutzen-Kosten-Faktor von 1,7 da. Für ihren Ausbau belaufen sich die geschätzten Gesamtkosten auf 790,2 Mio. Euro, wovon 588,3 Mio. Euro auf den Aus- bzw. Neubau fallen und 201,9 Mio. Euro auf die Instandhaltung.

30.04.2015 | Umwelt & Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Adelt zu Amprion-Plänen - „Das ist ein wichtiger Etappensieg“

 

Hof - Klaus Adelt begrüßt die jüngste Kehrtwende von Amprion in Sachen Gleichstromtrasse: „Es ist Schritt in die richtige Richtung. Vor mehr als einem Jahr wurden die ersten Pläne von Amprion zu einer Gleichstromtrasse quer durch unsere Region bekannt und haben in Folge dessen den heftigen Widerstand von ganz Hochfranken provoziert. Wie es derzeit aussieht mit einigem Erfolg“, kommentiert der Hofer SPD-Abgeordnete.

04.03.2015 | Umwelt & Verkehr von SPD Oberfranken

MdB Anette Kramme: Direktschulbus von Warmensteinach nach Bayreuth bringt laut Landratsamt kaum Fahrzeitverkürzung

 

Der Schülerverkehr auf der Achse Warmensteinach-Bayreuth stößt bei vielen Eltern auf harsche Kritik. Besonders Kinder aus umliegenden Ortsteilen sind gezwungen, bereits kurz nach sechs Uhr das Haus zu verlassen, um den Bus nach Weidenberg zu erreichen, um dort wiederum in ein weiteres Verkehrsmittel umzusteigen.
 
Um für die betroffenen Schulkinder eine Verkürzung der täglichen Fahrzeiten und somit auch eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit der Schüler zu erreichen, hatte sich die Bayreuther Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin Anette Kramme an Landrat Hermann Hübner gewandt mit der Bitte, eine direkte Schulbusverbindung zwischen Warmensteinach und Bayreuth zu prüfen.

02.03.2015 | Umwelt & Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Adelt beklagt Murks bei Mittelvergabe für den öffentlichen Personennahverkehr

 

Investitionsstopp in halb Bayern. Adelt beklagt Murks bei Mittelvergabe für den öffentlichen Personennahverkehr

Hof - Das Ungleichgewicht zwischen den Regionen spiegelt sich auch bei der Mittelvergabe für den Öffentlichen Personennahverkehr wieder, wie eine Anfrage des Hofer SPD-Abgeordneten Klaus Adelt ergeben hat. So flossen allein 16,19 von 51 Millionen Euro der allgemeinen ÖPNV-Zuweisungen nach Oberbayern, was ca. 31,75% entspricht. Schlusslicht sind dagegen Niederbayern mit 7,45% und Oberfranken mit 7,82%. Nach Mittelfranken fließen 18,84%, Schwaben 13,74%, Unterfranken 12,28% und in die Oberpfalz 8,12%. 

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