30.11.2017 | Wahlkreis von SPD Hochfranken

Hochfranken: Landtagswahl - Sozialdemokraten stellen sich auf.

 

Landtagswahl: Sozialdemokraten stellen sich auf.
Döhla und Zuber bewerben sich um Bezirkstagskandidatur

Hof. Die Vorbereitungen auf die Landtags- und Bezirkstagswahl im Herbst 2018 laufen bei den Sozialdemokraten in Stadt- und Landkreis Hof an. Am Dienstag trafen sich die Genossinnen und Genossen im Landgasthof Falter, um den Stimmkreisvorstand zu konstituieren, bei dem dann die Fäden des Wahlkampfes zusammenlaufen werden.

Im Fokus der Konferenz stand dabei aber weniger die Wahlkampforganisation als vielmehr die Frage, wer zur Bezirkstagswahl als Direktkandidat antreten wird. Während nämlich der Stadtverband auf seine Fraktionsvorsitzende Eva Döhla setzt, bewirbt sich aus dem Landkreis der Münchberger Bürgermeister Christian Zuber um die Kandidatur. Nach Absprache zwischen beiden Kreisverbänden und Kandidaten stellten sich die Bewerber um die Bezirkstagskandidatur in einer von SPD-Unterbezirksvorsitzenden Uli Scharfenberg moderierten Runde den Fragen der Mitglieder. „Wir wollen die SPD neu aufstellen. Das ist nicht nur eine Frage von Köpfen, sondern auch eine Frage des Prozesses. Wir kungeln nicht im Hinterzimmer den Kandidaten aus, sondern bei uns haben die Mitglieder das Wort“, betonte eingangs Scharfenberg. Der mit rund 90 Personen voll besetzte Saal bestätigte indes, dass die SPD den richtigen Weg geht.

25.08.2017 | Wahlkreis von SPD Hochfranken

Hochfranken: Kostenlose Busfahrt zu Martin Schulz nach Bamberg

 

Kostenlose Busfahrt mit Jörg Nürnberger zu Martin Schulz nach Bamberg

Freitag 8.9.2017
Bamberg, Maximiliansplatz
Beginn 17:00 Uhr

Abfahrtszeiten:

  • 14:00 Uhr Marktredwitz Parplatz Egerland Kulturhaus
  • 14:20 Uhr Autohof Thiersheim
  • 14:45 Uhr Freiheitshalle Hof
  • 15:00 Uhr Autohof Münchberg

Verbindlihe Anmeldung erforderlich unter: 09281 71490
oder bettina.Bayerl@SPD.de
 

25.02.2016 | Wahlkreis von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Verschiebung von Geroldsgrün am Ende unvermeidbar

 

Wahlkreisneueinteilung: Verschiebung von Geroldsgrün am Ende unvermeidbar

Bei der nächsten Bundestagswahl 2017 werden die wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger der Stadt Geroldsgrün im Wahlkreis Coburg/Kronach wählen. Das ist das Ergebnis einer Beratung der zuständigen Berichterstatter im Innenausschuss des Deutschen Bundestages. Dazu erklärt die Hofer Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger:

„Geroldsgrün wird aus dem Wahlkreis Hof herausgetrennt und Coburg zugeordnet. Die Grundlage für diese Entscheidung sind nackte Zahlen und das Bundeswahlgesetz. Demnach wird der Wahlkreis Coburg aufgrund von aktuellen Einwohnerzahlen und einer darauf basierenden Hochrechnung zum relevanten Stichtag 30.9.2017 voraussichtlich eine Abweichung von -25,13 % aufweisen. Damit sind Änderungen am Wahlkreiszuschnitt in Oberfranken notwendig, wenn man die Anfechtbarkeit der Wahlen verhindern möchte. Maxime dabei ist, die Anzahl von fünf Wahlkreisen in Oberfranken beizubehalten.

05.07.2013 | Wahlkreis von SPD-Ortsverein Thiersheim

Regionalförderung: Sonderlösung nicht zufriedenstellend!

 

Zu der gestern zwischen Bund und Ländern ausgehandelten Sonderlösung für die Ausgestaltung der Fördergebietskulisse in Ostbayern erklärt die hochfränkische Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD):

09.02.2011 | Wahlkreis von SPD Hochfranken

MdB Petra Ernstberger (SPD): Oberfranken droht Verlust eines Bundestagswahlkreises!

 

Nach der sich abzeichnenden Streichung eines Landtagsstimmkreises droht Oberfranken nun auch der Verlust eines Bundestagswahlkreises. Davor warnt die hochfränkische Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD) in einer Pressemitteilung. Demnach habe
die von Bundespräsidenten Christian Wulff eingesetzte Wahlkreiskommission der Bundesregierung vor wenigen Tagen vorgeschlagen, einen Wahlkreis von Oberfranken nach Oberbayern zu verschieben. Dies hätte zur Folge, dass künftig nur noch vier statt wie bisher fünf oberfränkische Bundestagswahlkreise vorgesehen sind. Zur Begründung ihres Vorschlages zieht die Kommission die Bevölkerungsstruktur heran: "Die Verschiebung eines Wahlkreises würde dem Umstand Rechnung tragen, dass aufgrund der demographischen
Entwicklung die Bevölkerung in Oberfranken weiterhin deutlich ab- und in Oberbayernerheblich zunimmt," heißt es in dem Bericht an die Bundesregierung.

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