28.02.2013 | Soziales & Familie von SPD-Ortsverein Thiersheim

Familienpolitik: "Die CSU hat versagt!"

 

Zu dem Artikel „Friedrich kämpft für Familie“, erschienen in der Frankenpost am 26. Februar 2013, erklärt die hochfränkische SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger:

„Liest man die Äußerungen des CSU-Bundestagsabgeordneten und Bundesinnenministers Hans-Peter Friedrich zur Familienpolitik in Marktleuthen, muss man sich verwundert die Augen reiben. Seine Behauptungen, die SPD strebe eine Aufgabe der steuerlichen Förderung von Familien und eine Abschaffung der Mitversicherung von Familienangehörigen in der Krankenkasse an, entsprechen schlichtweg nicht der Wahrheit.

01.12.2011 | Soziales & Familie von SPD Hochfranken

Sozialempfang der Landtagfraktion – SPD sagt Danke!

 

Inge Aures, SPD-Landtagsabgeordnete aus Kulmbach, freute sich, dass sie zusammen mit ihrer Landtagskollegin, Christa Steiger, Mitglied des Ausschusses für Soziales im Bayerischen Landtag, beim Sozialempfang der SPD-Landtagsfraktion in Hof fast hundert ehrenamtlich Engagierte begrüßen durfte. In den Theresienstein waren aus Stadt und Landkreis Gäste aus Vereinen, Wohlfahrt, Selbsthilfe, Kirche und Gewerkschaften gekommen – vom Geschäftsführer und Vorsitzenden bis hin zu vielen, die nur selten in der öffentlichen Wahrnehmung auftauchen.

„Warum macht die SPD-Landtagsfraktion Sozialempfänge? Einmal um ganz einfach ‚Danke zu sagen‘. Danke für die vielen Ehrenamtlichen und hauptamtlichen Arbeitsstunden, die Tag für Tag, Jahr für Jahr geleistet werden“, so Inge Aures zur Begrüßung.

Der Würdigung schloss sich Eva Döhla an. Die 39-jährige Oberbürgermeisterkandidatin ist selbst im kirchlichen, kulturellen und sozialen Bereich ehrenamtlich engagiert. „Ich kenne auch Ihre Angebote und Ihre Arbeit. Es ist schön, dass dies heute in dieser Form gewürdigt wird. In Hof packen viele an, um ein gutes Miteinander zu gestalten und um andere zu unterstützen.“ Es gebe noch immer sehr viel zu tun, gerade im Sozialen sei in der Stadt noch längst nicht alles geschafft, sagte Eva Döhla im Hinblick auf arme Familien, Kinder ohne Schulabschluss oder Integration.

28.11.2011 | Soziales & Familie von SPD Hochfranken

SPD spendet Gartengeräte und Material für „Interkulturellen Nachbarschaftsgarten“

 

Das Internationale Frauen- und Mädchenzentrum der Evangelischen Jugend- und Sozialarbeit (Ejsa) hat einen interkulturellen Garten angelegt. Dieses Projekt wurde im Rahmen des Programms „Stärken vor Ort“ umgesetzt. Es soll Begegnungen und Kommunikation zwischen Menschen verschiedener Herkunft ermöglichen und erleichtern. Familien, die sonst keine Gelegenheit dazu haben, sollen hier die Möglichkeit erhalten, Gemüse eigener Wahl anzupflanzen, so wie sie es in ihren Herkunftsländern gewohnt waren. Die SPD unterstützt das Projekt mit einer Sachspende. Es wurden eine Schubkarre, verschiedene Gartengeräte und Material für einen Gartenweg gekauft. Die Sachspenden wurden von SPD-Oberbürgermeisterkandidatin Eva Döhla und SPD-Kreisvorsitzender Jörg Mielentz an den Geschäftsführer der Ejsa, Hartmut Hendrich, und Hülya Wunderlich vom Internationalen Frauen und Mädchenzentrum, übergeben.„Es ist toll, was hier für die wichtige Arbeit der Integration geleistet wird. So etwas unterstützen wir natürlich gerne“, so Mielentz. „Es ist beschämend, dass eine so wichtige Einrichtung für Hof von Seiten der Stadt nicht mehr ausreichend unterstützt wird. Integration ist eine wichtige Aufgabe. Die wertvolle Arbeit muss zukünftig wieder von der Stadt Hof unterstützt werden“, fordert Döhla.
Hartmut Hendrich und Hülya Wunderlich bedankten sich bei der örtlichen SPD für die Wertschätzung und die Unterstützung durch die Sachspende.

04.03.2011 | Soziales & Familie von SPD Oberfranken

100 Jahre Frauentag

 

Am 19. März 1911 wurde der Internationale Frauentag zum ersten Mal begangen. Heute feiern wir ihn am 8. März.

Die Sozialdemokratie hat inzwischen viel erreicht. Frauen und Männer sind rechtlich gleichberechtigt, jedoch noch nicht im wirklichen Leben.

22.02.2011 | Soziales & Familie von SPD Oberfranken

Kohnen: Der nächste Staatsminister muss eine Frau sein

 

Die Staatsregierung will eine bessere Frauenförderung über eine Selbstverpflichtung der Unternehmen erreichen. Dabei wird sie ihrer eigenen Anforderung selbst nicht gerecht. Selbstverpflichtung heißt zuallererst, sich selbst zu verpflichten. Die Bayerische Staatsregierung muss deshalb erst einmal vor der eigenen Haustür kehren und ihren eigenen Anspruch selbst erfüllen. Das bedeutet: der nächste bayerische Staatsminister muss eine Frau sein. Dazu hätte es längst Gelegenheit gegeben. Staatskanzleichef Schneider ist angesichts der Umfrageaffäre untragbar geworden. Er muss das Kabinett verlassen. Horst Seehofer muss stattdessen eine Frau ins Kabinett holen.

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