05.07.2018 | Landespolitik von SPD Hohenberg a.d. Eger

MdL Inge Aures: Haushaltsausschuss bewilligt 11,6 Millionen für die Burgsanierung

 

Für die grundlegende statische und bauliche Sanierung der Burg Hohenberg an der Eger im Hinblick auf eine künftige Nutzung als Jugendherberge mit 120 Betten wurden heute vom Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags insgesamt Mittel in Höhe von 11,6 Millionen Euro bewilligt. Das vermeldet Landtagsvizepräsidentin Inge Aures.

„Ausgehend von einer Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2015 wurde von der Immobilien Freistaat Bayern (IMBY) eine Hotelberatung beauftragt, um die Eignung der Burganlage als Unterkunft für eine Jugendherberge zu prüfen und außerdem die Wirtschaftlichkeit anhand der dafür erforderlichen Bettenzahlen entsprechend darzustellen“, so Landtagsvizepräsidentin Inge Aures. Aus städtebaulicher Sicht wird laut Aures an der Burganlage nichts verändert, das äußere Erscheinungsbild bleibt erhalten. Lediglich das innerhalb der Burgmauer im Burghof gelegene Fürstenhaus erhält eine Aufstockung über dem Anbau. Mit der Aufstockung wird MdL Inge Aures zufolge die Gestalt eines historischen Vorläuferbaus wieder aufgenommen.

 

21.06.2018 | Landespolitik von SPD-Ortsverein Thiersheim

Natascha Kohnen

 

Für den Machterhalt in Bayern ist Söder bereit, die Europäische Union zu zerstören - Wir kämpfen für Europa! #EuropeUnited

Söder hat Panik, dass seine Partei die absolute Mehrheit verlieren könnte. Deshalb fährt er einen immer brutaleren Rechtskurs und macht den Menschen Angst - Wir übernehmen Verantwortung! Unser Wohlstand auf Kosten der armen Länder verpflichtet uns, die Fluchtursachen zu bekämpfen.

Hunderttausende Arbeitsplätze in Bayern hängen von offenen Grenzen und der EU ab. Wir werden daher die Landtagswahl zu einer Abstimmung über Europa machen. #Zusammenhalt
entschlossen.

08.11.2017 | Landespolitik von SPD Oberfranken

Natascha Kohnen: "Dem Sozialdemokraten Kurt Eisner haben wir den Freistaat Bayern zu verdanken."

 
Natascha Kohnen, SPD-Landesvorsitzende Bayern

„Jedes Menschenleben soll heilig sein.“ Kurt Eisner begründete mit diesen Worten vor 99 Jahren die Grundwerte des heutigen Bayern. Er rief in der Nacht zum 8. November 1918 den Freistaat Bayern aus.

Natascha Kohnen, Landesvorsitzende der BayernSPD, würdigt Kurt Eisner: „Am 8. November 1918 legte Kurt Eisner den Grundstein für ein freies und demokratisches Bayern. Eisner haben wir den Freistaat Bayern zu verdanken. Er hat mit seiner friedlichen Revolution erreicht, dass die Menschen in Bayern in einer Demokratie leben können.

25.08.2017 | Landespolitik von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Komm' auf ein Bier

 

Komm' auf ein Bier

mit Marietta Eder
(stellv. Landesvorsitzende der Bayern SPD)

und Jörg Nürnberger
(Bundestagskandidat)

Mittwoch 30. August 2017 - 18:00 Uhr
im Bauernhofcafe zur Geigersmühle
95233 Helmbrechts
(Wirtshausmusik mit klaus Müller)

Jeder Gast bekommt von unserem Kandidaten 1 Freigetränk

12.07.2017 | Landespolitik von SPD Oberfranken

MdB Anette Kramme: Schließung der Höhenklinik ist unsäglich

 
© Foto: Höhenklinik Bischofsgrün

"Die Entscheidung der Rentenversicherung Nordbayern, die Höhenklinik zu schließen, ist unsäglich. Damit wird das Fichtelgebirge und damit eine strukturschwache Region massiv und ohne Sinn geschwächt. Leider arbeiten weder die Deutsche Rentenversicherung noch das bayerische Sozialministerium mit offenen Karten. Es wurden weder meine Fragen beantwortet noch mir das Gutachten des Sozialministeriums vorgelegt.

Wir müssen jetzt gemeinsam mit der Gemeinde Bischofsgrün überlegen und sorgfältig beraten, wie es weitergeht. Vorher macht es keinen Sinn, populistisch staatliche Mittel zu fordern. Gemeinde, Landratsamt und der Freistaat Bayern müssen gemeinsam miteinander Konzepte zum Ausgleich der Kaufkraftverluste und der Verluste im touristischen Bereich in Bischofsgrün entwickeln. Dem Fichtelgebirge und der Gemeinde Bischofsgrün würde es auf jeden Fall helfen, wenn ein größer angelegtes Marketingkonzept für die Tourismusregion Fichtelgebirge seitens des Freistaates Bayern als erster Schritt mit finanziellen Mitteln unterlegt wird, da bereits jetzt die Gemeinden dieser Region hierfür nicht hinreichend Geld zur Verfügung haben."

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